Gesamtschule Oelde - Ziel der Oelder CDU-Fraktion

Nach dem Motto "CDU vor Ort" war die Gesamtschule Oelde vor einiger Zeit das Ziel der Oelder CDU-Fraktion. Der kommissarische Leiter der Gesamtschule, Mario Schmidt und die Abteilungsleiterin der Jahrgangsstufen 11-13 (EF-Q2), Melanie Reckordt begrüßten die Christdemokraten und hatten viel Interessantes zu berichten.
Peter Hellweg, Beate Mathmann, Paul Tegelkämper, Andre Drinkuth, Antonius Brinkmann, Christoffer Siebert, Anne Grieskamp, Andrea Geiger, Lisa Meinders-Koeper, Frank Rumpold, Mario Schmidt
Zur Zeit besuchen 1063 Schüler:innen die weiterführende Schule, davon 178 in der Oberstufe. Nachdem die Gesamtschule Oelde im Jahr 2013 gegründet wurde, gab es in diesem Jahr nun nach 9 Jahren den ersten erfolgreichen Abiturjahrgang mit 45 Abiturienten, worüber die Schulleitung auch sehr stolz ist. Man kann mit Fug und Recht sagen, so der Fraktionsvorsitzende der CDU, Andre Drinkuth, dass sich die Gesamtschule seit ihrem Start sehr gut entwickelt hat.

Die CDU-Fraktion konnte sich vor Ort von den modernen Räumlichkeiten des Schulgebäudes überzeugen. Die Stadt Oelde hat bekanntlich in den letzten Jahren viel Geld in die Modernisierung der Gesamtschule investiert. Entstanden ist ein attraktiver Schulcampus, der optimale Rahmenbedingungen zum Unterrichten und Lernen bietet. Besonders beeindruckt zeigten sich die Lokalpolitiker von dem in 2020 neu errichteten Fachraumgebäude, in dem Fachräume für Technik, Naturwissenschaften, Kunst und Musik geschaffen wurden. Auch der Fachraum für Hauswirtschaft mit toller Küchenausstattung oder der von der Schülerschaft selbst eingerichtete Aufenthaltsraum für die Oberstufenschüler sorgten für positives Staunen.  

 Als MINT-zertifizierte und Digitale Schule hat sich die Gesamtschule 2 besonders wichtigen Zukunftsfeldern für die spätere Berufs- und Studienwahl der Schüler:innen verschrieben. Gerade hier zeigt sich auch die enge Verzahnung zu den lokalen Industrie- und Handwerksbetrieben sowie der Arbeitsagentur, zu denen die Gesamtschule traditionell eine gute Beziehung und Kooperation pflegt. Als Beispiele sind gemeinsame Projekte oder die Möglichkeit eines Langzeitpraktikums für ausgewählte Schüler:innen zu nennen.    

 Mit aktuell 91 Lehrern, 5 Referendaren und 5 Förderschullehrerinnen stellt sich die Gesamtschule den aktuellen Anforderungen nach einem stark differenzierten und auf die Schwächen und Stärken der Schüler:innen ausgerichteten Schulunterrichts. Neben 57 DAZ (Deutsch als Zweitsprache) Schüler:innen werden im Moment auch 58 Förderschüler unterrichtet. Gerade in diesem Bereich ist es aktuell besonders schwierig, neue Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, obwohl die betroffenen Kinder gerade hier eine intensive Unterstützung und Förderung benötigen. Im Fazit steht die Lehrerschaft, so Mario Schmidt, vor vielen Herausforderungen in einem dynamischen Umfeld, die sie aber mit hoher Motivation und Leistungsbereitschaft meistert.

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