Die CDU und Bürgermeisterkandidatin Karin Rodeheger möchten sich verstärkt für die Interessen der Oelder Senioren einsetzen

 Oelde kann sich glücklich schätzen, so viele aktive und ehrenamtlich engagierte Senioren zu haben, die sich um das Wohl anderer älterer Menschen in der Stadt kümmern, so Karin Rodeheger, Bürgermeisterkandidatin der CDU und FDP. Davon konnte sie sich bei einem gemeinsamen Treffen mit Vertretern des Seniorenforums zusammen mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden, Andre Drinkuth und Andrea Geiger, Kreistagsmitglied und aktuelle Oelder Ratskandidatin überzeugen.

Hildegard Stoffer, Renate Ohl, Norbert Pinkerneil und Theo Elbracht berichteten für das Seniorenforum von ihrem tagtäglichen Einsatz in den zahlreichen Senioren-Gruppen wie Spieletreff, Sonntags-Café, Handwerkerdienst, Hand in Hand, Computer-Club, Hilfen im häuslichen Bereich, Senioren auf Reisen, Senioren-Kino, Senioren machen Programm für Senioren, Senioren- Wohnberatung, ZAK und die Seniorenband „Graue Löwen“. Frau Stoffer wies auch darauf hin, dass die auf die ältere Bevölkerung zugeschnittenen Angebote sehr gerne und mit steigender Tendenz von den Oelder Bürgern angenommen würden. Beim Spieletreff kämen häufiger schon mal 50-70 Personen zusammen, was die Organisatoren vor große Herausforderungen stellt.

In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich die Seniorengemeinschaft für die zahlreichen und regelmäßigen Veranstaltungen der verschiedenen Themengruppen einen zentralen Standort in der Innenstadt wünscht. Laut Frau Stoffer war der alte Standort in der ehemaligen Overbergschule eigentlich perfekt auf die Bedürfnisse der Senioren zugeschnitten. Hier musste man aber aufgrund der notwendigen Belegung durch die weiterführenden Schulen ausziehen. Sehr schade findet Herr Elbracht die Tatsache, dass der Handwerkerdienst die gerade eingerichteten Räumlichkeiten im aktuellen Gebäude der Post an der Warendorfer Straße durch den kürzlichen Verkauf durch die Stadt bald wieder räumen muss.  

Die CDU und Frau Rodeheger, wenn sie zur Bürgermeisterin gewählt wird, versprachen den Senioren, dass die Suche nach einem zentralen Standort in der Innenstadt mit Priorität angegangen werden soll. Dabei wurden konkret schon diverse mögliche Standorte auf dem Overberg-Areal oder im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau der Stadtbibliothek andiskutiert. Auch die Idee der Neuerrichtung eines „Hauses der Generationen“ im Stadtkern, wo verschiedene ehrenamtliche Institutionen ihre Veranstaltungen durchführen könnten, fand bei allen Beteiligten großen Anklang.      

Im Fazit bleibt festzuhalten, dass die vielen engagierten Senioren in Oelde zukünftig mehr Aufmerksamkeit von Rat und Verwaltung verdienen!